„Mann, ging das Jahr schnell vorbei.“
Mein Ökojahr war sehr schön und es gab viele nette Leute, eine tolle Umgebung und viele schöne Pferde.
In den ersten Monaten arbeitete ich mich in meine täglichen Aufgaben ein und lernte die Pferde und Leute auf dem Hof kennen. Jeden Tag musste ich die Kaninchen und Hühner füttern und den Stall säubern. Im Winter wurde danach der Auslauf abgemistet, was ich immer sehr anstrengend fand. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag kamen unsere Longenkinder. Je nach Wetter gingen wir auf den Platz oder spazieren. Meine Aufgaben bestanden darin, mit den Kindern die für den Unterricht benötigten Pferde zu putzen und zu satteln. Danach machten wir Spiele, fütterten die Kaninchen oder erledigten kleine Arbeiten auf dem Hof. Die Arbeiten auf dem Hof unterschieden sich je nach Jahreszeit nicht besonders. Im Sommer kamen Arbeiten, wie Koppel- und Reitplatzpflege dazu.
Im Großen und Ganzen gab es immer etwas zu tun. Wenn wirklich mal nichts los war, hatte ich Zeit kleine Projekte für die Kinder zu erarbeiten.
Mit das Beste am Ökojahr waren die Seminare. Es gab immer sehr viele schöne und interessante Themen. Ich habe auch sehr viele nette Leute kennen gelernt. Zu manchen habe ich auch jetzt noch Kontakt. Es war auch jedes Mal toll die anderen zu treffen. Man konnte seine Erfahrungen austauschen, die man in den letzten Monaten gemacht hatte. Es war eine echt schöne Zeit während der Seminare und ich werde die Zeit sehr vermissen.
Ich würde das FÖJ jedem weiter empfehlen, der noch nicht weis was er nach der Schule machen soll. Mir persönlich hat das Jahr sehr bei der Berufswahl geholfen. Ich habe sehr viel dazu gelernt, zum Beispiel das selbständige Arbeiten oder die Erarbeitung von Projekten selbst in die Hand zu nehmen.
Ich wünsche dem kommenden Öki genauso viel Spaß und Abenteuer wie ich hatte. Der Öki wird auf dem Hof sehr nett und liebevoll aufgenommen. Mir hat die Freundlichkeit der Leute auf dem Hof sehr geholfen mich an die neue Umgebung und die Arbeit zu gewöhnen.
Mir wird alles sehr fehlen und ich werde auf jeden Fall den Hof immer mal besuchen und sehen wie sich das neue Öki so schlägt.Mandy
Ökojahr 2009/2010
Einsatzstelle: Naturschutz und Freizeitreiten e.V.
In den ersten Monaten arbeitete ich mich in meine täglichen Aufgaben ein und lernte die Pferde und Leute auf dem Hof kennen. Jeden Tag musste ich die Kaninchen und Hühner füttern und den Stall säubern. Im Winter wurde danach der Auslauf abgemistet, was ich immer sehr anstrengend fand. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag kamen unsere Longenkinder. Je nach Wetter gingen wir auf den Platz oder spazieren. Meine Aufgaben bestanden darin, mit den Kindern die für den Unterricht benötigten Pferde zu putzen und zu satteln. Danach machten wir Spiele, fütterten die Kaninchen oder erledigten kleine Arbeiten auf dem Hof. Die Arbeiten auf dem Hof unterschieden sich je nach Jahreszeit nicht besonders. Im Sommer kamen Arbeiten, wie Koppel- und Reitplatzpflege dazu.
Im Großen und Ganzen gab es immer etwas zu tun. Wenn wirklich mal nichts los war, hatte ich Zeit kleine Projekte für die Kinder zu erarbeiten.
Mit das Beste am Ökojahr waren die Seminare. Es gab immer sehr viele schöne und interessante Themen. Ich habe auch sehr viele nette Leute kennen gelernt. Zu manchen habe ich auch jetzt noch Kontakt. Es war auch jedes Mal toll die anderen zu treffen. Man konnte seine Erfahrungen austauschen, die man in den letzten Monaten gemacht hatte. Es war eine echt schöne Zeit während der Seminare und ich werde die Zeit sehr vermissen.
Ich würde das FÖJ jedem weiter empfehlen, der noch nicht weis was er nach der Schule machen soll. Mir persönlich hat das Jahr sehr bei der Berufswahl geholfen. Ich habe sehr viel dazu gelernt, zum Beispiel das selbständige Arbeiten oder die Erarbeitung von Projekten selbst in die Hand zu nehmen.
Ich wünsche dem kommenden Öki genauso viel Spaß und Abenteuer wie ich hatte. Der Öki wird auf dem Hof sehr nett und liebevoll aufgenommen. Mir hat die Freundlichkeit der Leute auf dem Hof sehr geholfen mich an die neue Umgebung und die Arbeit zu gewöhnen.
Mir wird alles sehr fehlen und ich werde auf jeden Fall den Hof immer mal besuchen und sehen wie sich das neue Öki so schlägt.Mandy
Ökojahr 2009/2010
Einsatzstelle: Naturschutz und Freizeitreiten e.V.